Ein tänzerisches Rennen um einen Kern in ständiger Transformation.
Dieser Kern ist die Bühneninstallation: drei hängenden Eisblöcken in Gegengewicht zu ebenso vielen Gipsblöcken.
Das Eis, kurzlebiges und vergängliches Material, taut, und geht in eine neue Form über. Ebenso entspricht auch das Individuum dem Bedarf, sich in die „kommunizierenden Röhren“ unserer modernen, flüchtigen Gesellschaft umzuformen.
Bühnenbild und Licht für die Solo-Performance “LANDing“
Choreographie: Polyxeni Angelidou
Premiere 08.11.2014
Berlin, BAT Studio Theater